Das verspätete Mittsommernachtsfliegen ist doch noch halbwegs passabel gelaufen. Der Wind stand gut auf der Schleppstrecke und trocken war es auch.
Schirme und Drachen konnten sich sogar an kurzen Hebern und Nullschiebern ergötzen. Abends wurde der Grill angefeuert, eine große Tafel aus zwei Böcken
und etlichen Bohlen war in der Garage schnell hingestellt . Weil jeder sein Futter selbst mitgebracht hatte, gab es auch keine Klagen, dass jemand nicht satt
wurde. Die Getränkeauswahl war gut, für jeden Geschmack war etwas dabei. Am Lagerfeuer ließ es sich die halbe Nacht, bei gelegentlichem Mondschein
gut aushalten. Besonders anregend waren die Gespräche, bei über jene gelästert wurde, die nicht anwesend waren. Doch auch das „Maulfliegen“ kam nicht
zu kurz. Der Sonntag zeigte sich schon ungemütlicher, mit deutlich mehr Wind. Frank, Jürgen und ich, haben die Spuren der Nacht aufgeräumt und die
Gerätschaften in die Garage gebracht. So war ich schon zur Mittagszeit wieder zuhause.
Vielen Dank an Frank und sein Orga.-Team.